Erfahrungsbericht (Review) zu Xilence Interceptor Pro

5.1 zusätzliches Netzteil

Im Zubehör des Xilence Interceptor Pro befindet sich eine Flexblende mit der man ein zweites Netzteil im Topsystem des Gehäuses befestigen kann. Wichtig hierbei ist es, entgegen der Bedienungsanleitung, auch die Mini-ITX-Mainboardhalterung zu entfernen.
Der Tausch der Flex-Blenden erwies sich als sehr einfach und konnte ohne Probleme erfolgen. Man entfernt insgesamt neun Schrauben und schon kann man munter lostauschen. Die Einbauposition der Flex-Blenden ergibt sich aus versetzen Gewinden und einen Falz, sodass man nur sehr schwer Fehler machen kann.
So oft sollte man die Flex-Blenden allerdings nicht tauschen, da die kleinen Schrauben sehr schnell abreißen… klingt komisch, ist aber so. Vielleicht liegt es auch daran, dass es heute Morgen ein ausgiebiges Frühstück gab. Es sind aber genug Schrauben dabei.

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Ist die Flexblende montiert, kann man das Netzteil ohne Probleme einbauen und mit dem mitgelieferten Adapterkabel beide Netzteile gleichzeitig starten. Leider habe ich nicht die Ausrüstung, sodass ich keine zwei Netzteile brauche. Macht aber nichts! Ich nehme das zweite Netzteil halt einfach für meine Lüfter. Warum nicht?

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Leider bin ich nicht in den Genuss eines mit Lüfter vollbestückten Interceptors Pro gekommen und somit muss ich auf 120er – Lüfter der Marke Rasburo und den schwingungsdämpfenden Befestigungsmaterial „Case Spätzle“ von Alpenföhn zurückgreifen. Zum Glück habe ich solche Kleinteile immer auf Lager und kann gleich mit dem Einbau beginnen.
Dazu brauche ich nicht viel weiter sagen. Es ist ja wohl klar, dass wenn ich vier 120mm Lüfter in der Decke des Gehäuses einbaue, es im Inneren ordentlich windig wird.

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Auf der nächsten Seite kommt die Wasserkühlung ins Gehäuse!

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